so it´s been four years now...- nearly to tha day...-so this is it:
Tja,
Als das Kind Kind war,
würgte es an den Babykarrotten , an den Erbsen, am Risibisi und am gefüllten Paprika,
und ißt jetzt das alles, und nicht nur zur Not.
Als das Kind Kind war,
erwachte es einmal in einem fremden Bett,
und jetzt immer wieder,
erschienen ihm viele der Menschen schön,
und jetzt nur noch im Glücksfall,
stellte es sich klar ein Paradies vor,
und kann es jetzt höchstens ahnen,
konnte es sich ein Nichts nicht denken,
und schaudert heute davor.
Als das Kind Kind war,
spielte es mit Begeisterung,
und jetzt so ganz bei der Sache wie damals
nur noch, wenn diese Sache seine Arbeit ist.
to phoenix:
für die angst, den schmerz, die trauer
& die furcht die mich würgt
für die, die ich liebe
& die, die mich nicht erkennen wollen
für die scham & die zeit, die ich nicht zurückdrehen kann
für das gut-gemeinte, ehrliche & die anderen wahrheiten
für die erinnerung, für den schmerz, für die trauer
und den regen, der meine konturen schon immer aufzuweichen wusste
für die sinnlosigkeit des rausches, die vergangene hoffnung und die freunde
für die verblichenen & das faktische
im "dir & mir"
für die sehnsucht, die erkenntnis & vor allem:
für den mangel, für den hader & den stolz
für den hochmut nach dem fall nur
für die asche auf dem haupt,
für das "noch" & das "nicht", das
das "mehr" nicht erlaubt.
Als das Kind Kind war,
würgte es an den Babykarrotten , an den Erbsen, am Risibisi und am gefüllten Paprika,
und ißt jetzt das alles, und nicht nur zur Not.
Als das Kind Kind war,
erwachte es einmal in einem fremden Bett,
und jetzt immer wieder,
erschienen ihm viele der Menschen schön,
und jetzt nur noch im Glücksfall,
stellte es sich klar ein Paradies vor,
und kann es jetzt höchstens ahnen,
konnte es sich ein Nichts nicht denken,
und schaudert heute davor.
Als das Kind Kind war,
spielte es mit Begeisterung,
und jetzt so ganz bei der Sache wie damals
nur noch, wenn diese Sache seine Arbeit ist.
to phoenix:
für die angst, den schmerz, die trauer
& die furcht die mich würgt
für die, die ich liebe
& die, die mich nicht erkennen wollen
für die scham & die zeit, die ich nicht zurückdrehen kann
für das gut-gemeinte, ehrliche & die anderen wahrheiten
für die erinnerung, für den schmerz, für die trauer
und den regen, der meine konturen schon immer aufzuweichen wusste
für die sinnlosigkeit des rausches, die vergangene hoffnung und die freunde
für die verblichenen & das faktische
im "dir & mir"
für die sehnsucht, die erkenntnis & vor allem:
für den mangel, für den hader & den stolz
für den hochmut nach dem fall nur
für die asche auf dem haupt,
für das "noch" & das "nicht", das
das "mehr" nicht erlaubt.
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